Session 537
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Redefining Remembrance

Topics:

Neudefinition der Erinnerung
Die Riesenradanalogie


6. Jänner 2000 (Privat/Telefon)
Teilnehmer: Mary (Michael) und Joe (Holden).
Elias kommt um 10:55 an. (Ankunftszeit ist 30 Sekunden)

ELIAS: Guten Morgen!

JOE: Guten Morgen! (Elias kichert)

Elias, heute ... zuerst, ich fühle irgendwie, dass wir irgendeine subjektive Interaktion gehabt haben . Ich habe neuerdings wirklich viel Energie gehabt, so dass ich dir für jegliche Hilfe danken will, die du mir so gegeben hast.

ELIAS: Gern geschehen.

JOE: In einer früheren Sitzung haben wir über Vergessen gesprochen, und du hast mir gegenüber erwähnt, dass Vergessen nicht wirklich das ist, was viele Leute, einschließlich mir, glauben. Könntest du in dieser Sitzung erklären, was Vergessen genau ist und wie es vor sich geht und wie es wirkt.

ELIAS: Zunächst möchte ich einen anderen Begriff verwenden. Es handelt sich nicht um Vergessen, sondern um Erinnerung.

JOE: Du hast recht. Du hast ganz recht - Erinnerung.

ELIAS: Ha ha ha!

Was Erinnerung betrifft, jetzt wo ihr den Bewusstseinswandel objektiv in eure offiziell akzeptierte Realität einfügt, könnt ihr mit eurem Eintritt in euer neues Jahrtausend mehr und mehr Erinnerung zu erleben beginnen, indem ihr euch objektiv erlaubt, euch in Verbindung mit dem Bewusstseinswandel zu bewegen.

Das Wort Erinnerung heißt in der Definition vieler Individuen im physischen Fokus sich an irgendetwas zu erinnern oder irgendeine Erinnerung zu haben.

Ich meine unter Erinnerung nicht, sich an irgendetwas eurer Realität zu erinnern, oder eine Erinnerung aufrecht zu halten, sondern die Entwicklung eines Seinszustands natürlichen Fliessens. Also schließt die Erinnerung sozusagen den Kreis eurer objektiven Realität.

In früheren Sitzungen in diesem Forum habe ich über diesen Bewusstseinswandel in Verbindung mit einem Kreislauf eurer Geschichte gesprochen, nicht nur eurer aufgezeichneten Geschichte, sondern der Geschichte von euch als Spezies auf eurem Planeten und in dieser physischen Dimension.

Wie also schon über die Frühstadien eurer Manifestationen in dieser besonderen physischen Dimension gesagt, habt ihr Wesen und Fokus weniger getrennt, euch energetisch leicht bewegt, seid nicht dem enormen Einfluss von Glaubenssystemen, die ihr jetzt habt, unterworfen gewesen und habt euch auch den natürlichen Ausdruck eurer Fähigkeiten als Wesen in einer physischen Manifestation erlaubt. Das war, wie ihr es nennen würdet, die Norm und selbstverständlicher Ausdruck in eurer Schöpfung eurer Realität in dieser besonderen Dimension.

Aber in eurer ganzen Geschichte habt ihr mehr und mehr Trennung durch den Einfluss eurer Glaubenssysteme erschaffen. Wenn ihr jetzt diesen Bewusstseinswandel verwirklicht und in eure offiziell akzeptierte Realität einfügt, schließt ihr den Kreis und erlaubt euch, zu eurem Naturzustand in all seinen Ausdrucksformen in dieser physischen Dimension zurückzukehren.

Ihr erlaubt euch dabei nicht nur die Realität der Erinnerung an euer Wesen als etwas, an das ihr euch als etwas aus einer Vergangenheit oder einem ehemaligen Seinszustand erinnert, sondern ihr beginnt immer mehr, die Erinnerung als Seinszustand zu erfahren, den ihr jetzt in dieser Zeit in eurer Geschichte als natürlich und normal annehmt. Deswegen werden die Fähigkeiten, die ihr natürlich habt - die ihr in eurer ganzen Geschichte als erstaunlich und vereinzelt als Taten von gesegneten oder besonderen Individuen angesehen habt - natürlich in eure ganze Realität integriert.

Wenn ihr eure natürlichen Fähigkeiten ausübt, eure Aufmerksamkeit wendet, eure Wahrnehmung verändert und die Schleier der Trennung in eurer physischen Dimension fallen lasst, bringt ihr einen Seinszustand in eure Realität, der die Erinnerung ist.

JOE: Elias, ich möchte dich nicht unterbrechen, aber der Schleier, über den du sprichst, ist der Schleier zwischen Wesen und Fokus?

ELIAS: Ja und das ist nur ein Schleier der Trennung, mit dem ihr euer objektives Erkennen des Wesens verdunkelt habt - von euch ALS Wesen. Ihr habt dieses Element der Trennung in euren Glaubensannahmen geschaffen, dass ihr als Fokus und Wesen zwei verschiedene und getrennte Dinge seid, was ihr nicht seid.

JOE: Ich möchte hier etwas fragen. Ich möchte nicht ablenken von dem, was wir reden, aber ich glaube, es ist wichtig und ich möchte es ein bisschen besser verstehen. Es hat mit Wahrscheinlichkeiten zu tun.

Ein individueller Fokus entscheidet sich für Wahrscheinlichkeiten oder Optionen, fügt sie in die physische Realität ein und drückt sie physisch in dieser Realität aus. Die anderen Wahrscheinlichkeiten werden aber doch nach meinem Verständnis auch auf der Ebene des Fokus erforscht.

Mit dem Fall des Schleiers oder dem Heben des Schleiers – wie immer man das sagt – wird oder soll es ein besseres Verständnis oder einen besseren Ausdruck geben, oder ist das zu erwarten - ich drücke mich nicht sehr gut aus - diese anderen Wahrscheinlichkeiten zu erleben, und diese Erfahrung als Fokus zu erkennen?

ELIAS: Ich möchte dir sagen, dass es keine Frage von „besser“ ist, sondern es sich um eine weitere Verwirklichung eurer Realität handelt.

Als Antwort auf deine Frage, wie du sie gestellt hast, ja, ihr werdet eine ausgedehntere Realität erleben als ihr euch bis jetzt erlaubt habt, weil ihr unter dem Einfluss eurer Glaubenssysteme und dessen, was ihr in eurer ganzen Geschichte geschaffen habt, diesen Schleier verwirklicht habt, der diese Trennung und auch viele Beschränkungen erzeugt, wie ihr euch erlaubt, eure Realität zu erschaffen.

Der Schleier selbst erzeugt keine Beschränkung, wie ihr eure Realität erschaffen könnt, aber beschränkt wirklich, wie ihr euch ERLAUBT eure Realität zu erschaffen, weil ihr euch durch den Einfluss eurer Glaubenssysteme beschränkt.

Indem ihr diesen Wandel in eure offiziell akzeptierte Realität einfügt, verändert ihr die Gesamtheit eurer Realität, und mit dieser Veränderung eurer Realität erlaubt ihr euch, diesen Schleier der Trennung fallen zu lassen. Wenn ihr den Schleier der Trennung fallen lasst, versteht ihr in Wirklichkeit, nicht nur als Idee, dass ihr Wesen seid – ihr seid nicht nur ein Wesensfokus, den ihr als weniger als Wesen identifiziert und definiert, sondern ihr seid in Wirklichkeit das ganze Wesen - das erlaubt euch, eure Fähigkeiten in eurer physischen Realität zu verwirklichen.

Weil ihr bis jetzt in eurer physischen Realität glaubt, dass ihr gewisse Beschränkungen in dieser physischen Dimension habt, die absolut gültig sind und dass ihr euch nicht über diese Beschränkungen hinwegsetzen dürft. Das ist falsch, weil ihr viel mehr in euren Erfahrungen erschaffen und viel mehr in eurer physischen Realität verwirklichen könnt, als ihr euch zu erkennen erlaubt.

Wenn ihr die Erinnerung verwirklicht - den Seinszustand, der euch das Wissen, nicht die Idee sondern das Wissen und die Realität in einem natürlichen Energiefluss erlaubt, dass ihr wirklich das ganze Wesen manifestiert in einen Aufmerksamkeitsfokus in dieser physischen Realität seid – werdet ihr die Verwirklichung eurer Fähigkeiten ausdehnen.

So, wie du und ich früher besprochen haben, hast du jetzt, in diesem Moment, die Fähigkeit, deine physische Hand auszustrecken und einen Apfel zu verwirklichen, zu materialisieren.

JOE: Ja, ich habe daran gearbeitet, aber ich war dabei nicht allzu gut, um die Wahrheit zu sagen.

ELIAS: Ha ha ha! (Joe lacht) Das ist der objektive Ausdruck der Kraft des Einflusses deiner Glaubensannahmen!

JOE: Aber ich möchte dich etwas fragen ... ich habe darüber nachgedacht und vielleicht kannst du mir helfen. Jetzt, in der Expansion des Bewusstseins Wesen zu sein, negiert das nicht in gewisser Hinsicht die Reinheit der Erfahrung?

ELIAS: Nein.

Ich möchte euch sagen, hättet ihr diesen Bewusstseinswandel vor diesem Zeitpunkt in eurer Geschichte in eure physische Realität eingefügt, dann hättest du recht, weil ihr eure physische Realität in Verbindung mit eurer Wahrnehmung linearer Zeit mit Absicht erschaffen habt. So habt ihr auch in der linearen Zeit absichtlich diese Trennung oder diesen Schleier erschaffen. Das wurde bewusst aus dem Grund der Reinheit der Erfahrung erschaffen und auch um euch als einem einzelnen Aufmerksamkeitsfokus zu erlauben, eine einzelne und individuelle Identität in einer physischen Realität einzurichten, damit ihr euch nicht verwirrt oder ängstigt, wenn ihr alle anderen Elemente des Wesens seht oder mit ihnen kommuniziert.

Ich möchte euch sagen, dass es im Bewusstseinswandel einige Elemente dieser Dimension gibt, die sozusagen bestehen bleiben. Ihr werdet weiter in einem Körper manifestieren. Eure Dimension wird weiter materiell existieren. Ihr werdet weiter die physischen Elemente und Aspekte dieser besonderen Dimension erforschen.

Dabei werdet ihr nicht notwendigerweise dauernd mit allen euren anderen Wesensfokussen interagieren, aber ihr werdet euch die Fähigkeit erlauben, nach Belieben objektiv und mit Absicht interaktiv zu sein.

Darin kann es mit jeder Handlung verglichen werden, die ihr jetzt mit Absicht in eurer Realität erschafft. Ihr wisst, dass ihr eine Aktion erschaffen oder wählen könnt, nicht zu handeln. Das ist eine objektive, absichtliche Wahl. Deswegen scheint euch die Interaktion mit anderen Fokussen dann wirklich natürlich zu sein und nicht eine erstaunliche Geschichte.

Indem ihr diesen Bewusstseinswandel weiter in eure physische Realität einfügt, könnt ihr diesen Apfel nach Belieben sofort mit Absicht und mit Leichtigkeit in eurer Hand verwirklichen.

Das heißt nicht, dass ihr eure ganze Zeit und euren Fokus dafür verwenden werdet, eure Hand auszustrecken und einen Apfel zu materialisieren oder zu dematerialisieren. Diese Handlung wird euch wirklich schnell langweilig werden!

Aber darauf kommt es nicht an, sondern darauf, dass ihr im Bewusstsein übereingekommen seid, den Schleier der Trennung fallen zu lassen, was euch objektiv die Gelegenheit gibt, mit Absicht eure Realität auszudehnen und zu erschaffen, was ihr erschaffen wollt, in der Weise, in der ihr erschaffen wollt, ganz objektiv, wenn ihr es so wollt, was ihr euch gegenwärtig durch den Einfluss eurer Glaubensannahmen nicht zu vollbringen erlaubt.

Es ist nicht so, dass ihr nicht könnt, weil ihr könnt es. Ihr habt die Fähigkeiten schon und es gibt Individuen in eurer ganzen Geschichte und überall auf eurem Globus, die sich einige Objektivierungen dieser natürlichen Fähigkeiten erlauben. Aber sogar diese Individuen haben Glaubenssysteme, dass sie lernen müssen, wie man diese Aktionen objektiv erschafft, und enorm diszipliniert sein müssen, um diese Arten von Aktionen zu verwirklichen. Das sind in Wirklichkeit natürliche Fähigkeiten, die ihr habt. Ihr könnt wirklich mühelos und spontan erschaffen und braucht keine Anweisung, keinen Lernprozess, keine Konzentration und keine Bemühung.

Ihr erlaubt euch nur – wie gesagt - eure Erforschung eurer Realität auszudehnen.

Ich möchte wiederholen, dass ihr diese Trennung wirklich mit Absicht bis zu diesem Punkt in eurer Geschichte geschaffen habt, damit ihr euch mit einer Einzelheit des Seins in dieser physischen Dimension vertraut machen könnt, was euch in dieser physischen Dimension einen einmaligen Ausdruck von Individualität gestattet.

Würdet ihr diese Glaubenssysteme und diese Trennung nicht erschaffen, hättet ihr euch nicht diese Art einmaligen Ausdrucks innerhalb physischer Möglichkeiten zukommen lassen. Ihr habt deswegen diese Art von Bewegung wirklich mit Absicht geschaffen.

Aber jetzt in dieser Zeit habt ihr euren Ausdruck der Trennung zur Genüge geschaffen. Ihr seid euch in eurer linearen Zeit eurer Individualität nun sicher und habt die Bereitschaft, diese Realität auszudehnen und mehr von euch einzubeziehen, als ihr euch früher als Beschränkung erlaubt habt.

Ich möchte euch auch noch einmal sagen, dass das auch die Quelle von Trauma in Verbindung mit diesem Bewusstseinswandel ist, weil es in den Anfangsschwierigkeiten für Individuen, einzeln und en masse, Verwirrung gibt, wenn ihnen die Trennung abhanden kommt, was anfänglich auch oft Schwierigkeiten schafft.

Aber ihr könnt euch auch objektiv verstehen lassen, dass ihr euch alle kollektiv entschieden habt diesen Bewusstseinswandel in eure physische Realität einzufügen. In dieser Vereinbarung ist die Verwirrung und der Konflikt vorübergehend und wird nur auf objektive Weise ausgedrückt, wenn ihr eure Wahrnehmung verändert und eure Aufmerksamkeit neuen Bewusstseinsgebieten zuwendet.

JOE: Es scheint mir fast, dass es wirklich lustig wird herauszufinden, dass wir alle Superman sind und unsere Ideen von Zeit und Entfernung leicht negiert werden können.

ELIAS: (kichert) Wirklich und du hast dir schon einen objektiven Beweis für genau diese Aussage am allerersten Tag deines neuen Jahrtausends gegeben. Zeit ist relativ. (kichert)

JOE: Ja (lacht), ich fürchte, das ist sie! (Elias kichert wieder)

ELIAS: Und ich möchte dir auch sagen, dass ihr zu dieser Zeit, in der ihr euch in den Anfang der Objektivierung dieses Wandels stürzt, sehen könnt, dass die Einfügung JETZT anfängt. Und wenn ihr diese Bewegung erschafft, könnt ihr auch viele Ausdrucksformen von Verwirrung und Trauma sehen.

Weil, ich kann euch nicht stark genug sagen, ihr definiert in Wirklichkeit eure Begriffe überall auf eurem Globus ungeachtet eurer physischen Sprachen um. Wenn ihr eure Begriffe umdefiniert, ändert ihr eure Bedeutungen und auch eure Realität. DAS ist der Anfang in objektiven Begriffen.

JOE: Und wir definieren unsere Fähigkeiten diese Realität zu manipulieren um.

ELIAS: Ja. (Pause)

JOE: Elias, du hast mir wie gewöhnlich viel nachzudenken gegeben.

ELIAS: Ha ha ha ha! (Joe lacht)

JOE: So glaube ich, außer wenn es sonst etwas gibt, das du über Erinnerung sagen möchtest oder was wir heute geredet haben, wir beenden diese Sitzung und ich sehe dich das nächste Mal.

ELIAS: Ich möchte euch heute - in Anbetracht dessen, dass das auch viele andere Individuen erfahren und unter euch als Information weitergegeben wird - eine Analogie mitteilen, die ich unlängst einem Individuum gegeben habe, aber von diesem nicht objektiv anderen Individuen zugänglich gemacht wird.

Deswegen zum Verständnis der Erfahrung, die viele, viele Individuen momentan in Verbindung mit diesem Bewusstseinswandel erschaffen, wenn sie ihre Realität umdefinieren und Verwirrung und Schwierigkeiten erleben, gebe ich euch eine kleine Analogie, die sich mit dem, was Individuen momentan erschaffen, befasst und damit, wie sie sich Gelegenheit geben können, ihre Aufmerksamkeit ein bisschen zu wenden und ihre Wahrnehmung zu verändern, wie sie ihre Realität inmitten des Konflikts, den sie erleben, sehen, denn viele Individuen erleben derzeit Schwierigkeiten.

So fragen sie, wie sie ihre Schwierigkeiten beeinflussen können. Ihre Einschätzung ihres Konflikts ist so, dass sie sich auf ihren Hamsterrädern vor und zurück zu bewegen scheinen und wenn sie kurz damit aufhören, sich auch wieder aufspringen sehen und enorme Frustration erleben. In dieser Frustration werten sie sich auch selbst ab und setzen sich selbst herab in der Meinung, dass sie ihre eigene Entwicklung blockieren oder nicht gut genug vollbringen.

So gebe ich diesen Individuen eine Analogie als eine andere Betrachtungsweise, dass das, was ihr erschafft, nicht notwendigerweise nur das Springen von einem Hamsterrad zum anderen ist.

Was ihr erschafft, kann mit einem Riesenrad verglichen werden.

Stellt euch euer Bild eures Riesenrads vor - eine riesige Struktur eines Rads mit Kabinen oder Abteilen, die alle am äußeren Rand entlang hängen.

Wenn ihr dieses riesige Rad anseht und alle Kabinen, die entlang des äußeren Randes dieses Rads hängen, könnt ihr darin die verschiedenen Ausdrucksformen eurer Glaubenssysteme sehen, mit denen ihr kämpft in eurem Versuch, sie zu identifizieren und zu erkennen und anzunehmen.

Alle diese Abteile am äußeren Rand des Rads sind Aspekte eurer Glaubensannahmen. Wenn ihr euch in irgendeines dieser Abteile auf dem äußeren Rand begebt, seht ihr das Zentrums des Rads nicht und gönnt euch keinen klaren Blick auf das Zentrum des Rads.

Und in der Bewegung, die viele Individuen momentan erschaffen, springen sie von einem Abteil zum nächsten auf diesem Rad.

Und mein Vorschlag für euch alle ist, dass ihr euch erlaubt, eure Aufmerksamkeit ein bisschen zu wenden und nicht geradeaus zu blicken, vor euch hin, oder nach hinten zu den Abteilen am äußeren Rand des Rads, sondern eure Aufmerksamkeit zur Seite zu wenden und das Zentrum des Rads zu sehen und euch zu erlauben, aus dem Abteil zu steigen und euch entlang der Struktur zum Zentrum des Rads zu bewegen. Vom Zentrum des Rads aus könnt ihr alle Abteile und eure ganze Realität gleichzeitig sehen.

Das biete ich euch heute als Hilfe für Individuen an, die derzeit Frustration und Konflikt erleben.

JOE: Gut. ... Ich werde darüber nachdenken. Ich glaube eigentlich irgendwie, dass diese ganze Bewusstseinsexpansion und das alles wirklich Spaß machen wird!

ELIAS: Ja! (Joe lacht) Auch im Ausdruck von Individuen, die keine Schwierigkeiten erleben, könnt ihr erkennen, dass ihr euch eure Glaubensannahmen vom Zentrum des Rads viel deutlicher sehen lassen könnt als vom äußeren Rand des Rads.

JOE: Ich glaube, ich verstehe, was du mir zu sagen versuchst, zumindest teilweise. Oft werden Dinge mit der Zeit klarer, wenn ich eine Chance habe, es mir durch den Kopf gehen zu lassen.

ELIAS: (kichert) Und erlaube dir, dich selbst in Klarheit zu sehen! (kichert)

JOE: Danke, Elias.

ELIAS: Du bist wirklich willkommen, mein Freund. Ich habe viel Spaß mit dir!

JOE: Dafür bin ich zu haben!

ELIAS: Ha ha! (Joe lacht) Und wir läuten euer neues Jahrtausend ein mit Begeisterung und Vergnügen, nicht wahr?

JOE: Ja, das tun wir!

ELIAS: Ha ha!

JOE: Und auch mit Verständnisexpansion!

ELIAS: Ja, und eine Expansion von Fähigkeiten! Und daher sage ich dir, du kannst weiter deine Materialisation deines Apfels üben! Ha ha!

JOE: Das wollte ich in der nächsten Minute auch gerade sagen, dass ich weiter versuchen werde, an diesem Apfel zu arbeiten! Ich werde in der Tat nicht nur versuchen daran zu arbeiten. Dieses Ding wird schließlich erscheinen!

ELIAS: Ha ha ha! Sehr richtig, mein Freund!

JOE: Elias, pass auf dich auf bis wir uns wieder sprechen.

ELIAS: Ich freue mich auf unsere weitere Interaktion und sage dir freudig und liebevoll au revoir!

JOE: Auf Wiedersehen!

Elias geht um 11:42 ab.

© 2000 Vicki-Pendley/Mary-Ennis



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